Die Entrinitätskarte umfaßt vorrangig in Art. 25 GG für Menschenrecht den Schutz der Grundrechte und Grundfreiheiten die Befreiung von der Melde- und Steuerpflicht (§ 26 (2) BMG und § 2 AO) innerhalb der Verwaltung gemäß § 2 (1) VwVfG gemäß § 112 BPersVG.
BOT-SCHAFT – Wir BAUEN DIE ARCHE IN DER SINNES FLUT
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Zusatzprotokoll I – SR 0.518.521 zu den genfer Abkommen vom 12. 08. 1949
über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte
Schweiz: Vertrag vom 17.02.1982 in Kraft seit dem 17.08.1982
Zusatzprotokoll I, Anlage III – Zivilschutz Entrinitätskarte – genfer Abkommen SR 0.518.521
Herausgabe: Art. 140 genfer Abkommen IV – SR 0.518.51
http://opferhilfe-mensch.net/files/2918_06_21-OM-Voelkerrechttexte-Aufl2-ebook-728s-Juni18.pdf
Seiten: 333 – 335
Chip nur mechanisch durch Lesekontakt lesbar! – kein RFID-Chiptransponder
Fragen: Die Schutzkarte ist Staaten unabhängig. Alle Staaten haben diese Karte durch Anerkennung akzeptiert. Der Verstoß ist ein Straftatbestand gemäß Völkerstrafrecht. Es gelten dann die Bedingungen des zwingenden Völkerrechtes, Völkerstrafrecht und UN-RES 56/83 für Staatenverantwortlichkeit. Die Regeln 1 bis 4 sind beim http://ichr.de/ schrittweise erklärt.
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